Frau wollte Hund loswerden: 8700 Euro Strafe

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Frau täuschte Fund vor, um Hund loszuwerden: 8700 Euro Strafe

Eine saftige Strafe von mehr als 8700 Euro setzt es für eine Frau, die auf originelle Weise ihren Hund loswerden wollte. Die Betroffene hatte im Sommer einen freilaufenden Hund am Marchfeldkanal gemeldet und diesen von der Tierrettung der Stadt Wien abholen und zur weiteren Betreuung ins Tierquartier bringen lassen. Wie sich im Nachhinein herausstellte, handelte es sich bei der Anruferin um die Besitzerin selbst.

„Durch intensive Recherche konnte das Veterinäramt nachweisen, dass die Frau den Hund loswerden wollte und daher den Fund vorgetäuscht hatte“, hieß es in einer Aussendung des Tierquartiers am Mittwoch. Die frühere Besitzerin muss nun die der Stadt entstandenen Kosten von exakt 8737,12 Euro übernehmen, wurde auf eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts verwiesen.

 

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Gemein von der Besitzerin! Entweder entscheidet man sich für ein Tier oder man nimmt sich. keines!

Viel zu wenig diese Frau ist nur abschaum

🍀dem armen 🐶 🍀ein schönes Leben mit seinem neuen Besitzer👏

😢🙈

Hoffentlich hat die Frau keine Kinder!

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