„Frage der Woche“: 78 Prozent sehen KI als Gefahr

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Umfrage,NÖN,Datenschutz

Die Rubrik „Darüber spricht NÖ' hatte in der Vorwoche die „künstliche Intelligenz“ zum Thema. Im Zuge dessen hat NÖN.at bei der „Frage der Woche“ die User befragt, wobei die überwiegende Mehrheit KI als Gefahr sieht.

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Die Ergebnisse der „Frage der Woche“ sind eindeutig: 78 Prozent der insgesamt 2.267 Teilnehmerinnen und Teilnehmer gaben an, KI als Gefahr zu sehen, nur knappe 22 Prozent sehen künstliche Intelligenz als Chance.

Mögliche Nachteile wie der Verlust von Arbeitsplätzen, ungeklärte Haftungsfragen und Auswirkungen auf den Datenschutz spielen in der Debatte eine ebenso wichtige Rolle. Zu letzterem Punkt leitete die Organisation „Europäisches Zentrum für digitale Rechte “ Ende April 2024 eine Beschwerde gegen die Firma „OpenAI“ ein, die der NÖN vorliegt.

In einer Aussendung von Noyb heißt es dazu: „Das Erfinden falscher Informationen ist schon für sich genommen höchst problematisch. Aber wenn es um falsche Informationen über Personen geht, kann das ernsthafte Konsequenzen haben. Es ist klar, dass Unternehmen derzeit nicht in der Lage sind, Chatbots wie ChatGPT mit dem EU-Recht in Einklang zu bringen. Wenn ein System keine genauen und transparenten Ergebnisse liefern kann, darf es nicht zur Erstellung von Personendaten verwendet werden. Die Technologie muss den rechtlichen Anforderungen folgen, nicht umgekehrt.“

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