geht. Der niederösterreichische Landeshauptfrau-Stellvertreter bietet die FPÖ offensiv als „Lobby der Autofahrer“ an und will „dafür sorgen, dass Autofahrer wieder aufatmen können“. Nach der Wahl werde man wichtige Verkehrsprojekte umsetzen und dafür sorgen, dass Autofahren wieder Spaß mache, verspricht Landbauer.
Sicherheits- und Umweltbedenken hat die FPÖ offenbar nicht: Autos seien laut den Freiheitlichen heutzutage nämlich sicherer und schadstoffärmer, auch das Autobahnnetz sei mittlerweile besser ausgebaut. Verkehrsexperte Michael Schwendinger vom Verkehrsclub Österreich hält allerdings dagegen: „Tempo 150 erhöht den Spritverbrauch und damit die Spritkosten und den CO2-Ausstoß.
Für Landbauer kam Gewesslers Vorschlag dennoch nicht in Frage, er legte ein Veto ein und argumentiert dies so: „Dass wir Elektrofahrzeuge der Straßenmeistereien zur Unterstützung einer emissionsarmen Mobilität fördern, kommt für uns in Niederösterreich nicht in Frage. Im Winterdienst etwa gilt es einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen – da sind E-Schneeräumungsfahrzeuge oder E-Unimogs bei tiefen Temperaturen viel zu unsicher.
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