"Heute"-Dominik Nepp wirft der Stadt Wien"Wissenschaftsfeindlichkeit" beim Gendern vor. Es gebe zwei Geschlechter – auch OPs würden daran nichts ändern …
"Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen" – so beginnen nun offizielle Aussendungen der Stadt Wien. FPÖ-Obmann Dominik Nepp ist darüber zutiefst verärgert. Gegenüberpoltert er:"Diese Gender-Agenda, die die Stadt Wien vorantreibt, ist wieder einmal klassisch."Auf die Frage, wie viele Geschlechter es seiner Ansicht nach gebe, antwortet er knappest mit"zwei".
Die Stadt Wien indes hält fest, dass man"für die Gleichstellung aller Menschen" eintrete. Um den respektvollen Umgang mit intergeschlechtlichen Menschen und den neuen Geschlechtskategorien in Österreich zu fördern, empfiehlt sie bei der Geschlechtserfassung zumindest folgende vier Kategorien anzugeben:"Das ist wissenschaftsfeindlich"
FPÖ-Mann Nepp kann dem nichts abgewinnen, sagt:"Das versteht ja keiner mehr. Das ist einfach abstrus und auch wissenschaftsfeindlich, denn wir alle haben auch in der Schule schon gelernt: Es gibt einen biologischen Mann, eine biologische Frau – auch, wenn man diverse Operationen an sich vornimmt, ändert sich das nicht.
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