Im Finanzministerium hat wieder eine Hausdurchsuchung stattgefunden. Laut "Standard" geht es um den Verdacht des Missbrauchs von EU-Fördergeldern durch eine FPÖ-nahe Agentur.20. Juli 2022,Am Mittwochvormittag gab es überraschenden Besuch im Finanzministerium in Wien. Die Staatsanwaltschaft Wien durchsuchte gemeinsam mit Polizeibeamten den Arbeitsplatz einer Abteilungsleiterin.
Laut"Standard" geht es in der Causa um den Verdacht des Missbrauchs von EU-Fördergeldern durch eine FPÖ-nahe Agentur - der Agentur für Europäische Integration und wirtschaftliche Entwicklung . Eigentümer der GmbH ist ein gleichnamiger Verein. Die Beamtin ist Managerin der Agentur, die zuletzt Gegenstand parlamentarischer Anfragen des grünen Abgeordneten David Stögmüller war.
Inhaltlich konzentrierte sich die Agentur auf Themen wie illegale Migration, Schlepper und Security, wies Stögmüller in seiner Anfrage hervor. Laut Anfragebeantwortung durch Finanzminister Magnus Brunner hatten im Juni insgesamt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Finanzministeriums als Nebenbeschäftigung bei der AEI gemeldet.
Geh jetzt hörts aber auf. Die machen das doch nur für unsere Leut.
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