Der Wiener FPÖ-Chef ließ am Mittwochabend in den sozialen Medien seinen Ärger freien Lauf: Dominik Nepp war gemeinsam mit Maximilian Krauss, dem Klubobmann der Wiener FPÖ, im Taxi unterwegs. In der Wiener City fand eine Mahnwache für die israelischen Opfer des Terror-Angriffs statt, während die Polizei zeitgleich eine illegale Pro-Palästina-Demo unterbinden wollte.
Das Posting zeigte schnell Wirkung. Denn nur etwa eine Stunde später schrieb Nepp:"Update: Der gegenständliche Taxifahrer hat uns – zu unserer Überraschung – in der Wiener Innenstadt ausfindig gemacht und sich für sein Verhalten entschuldigt.""Heute" -Anfrage heißt es von der Wiener Taxi-Innung:"Die Sache ist für uns erledigt, weil sich der Fahrer von sich aus entschuldigt hat." Dennoch betont der Sprecher:"Die politische Einstellung ist natürlich kein Kriterium für die Fahrgast-Mitnahme."
Der Taxifahrer hätte Nepp also nicht ablehnen dürfen. Es obliegt nun dem privaten Taxi-Unternehmen, ob es Konsequenzen für die hitzige erste Reaktion des Chauffeurs geben wird.
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