NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:ehe man sich die Sommertemperaturen in Europa von 1980 bis 2022 im Vergleich an, dann sind diese in den Monaten Juni bis August um rund 2,3 Grad Celsius angestiegen.
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass gerade die vergangenen Jahre mit besonders großen Hitzewellen aufwarteten. Was angesichts des fortschreitendenden Klimawandels noch zu erwarten sein könnte, wollte das Team abschätzen, so Aglas-Leitner. Der Fokus lag dabei auf längeren Sommerhitzewellen, teils mit Rekordtemperaturen und großen Auswirkungen auf größere Teile der Bevölkerung.
Sehe man sich ein besser zu unserem aktuellen Treibhausgas-Emissionspfad passendes Szenario an, habe man es mit einem"komplett anderen Bild, mit viel mehr starken und größeren Hitzewellen" zu tun. Die Analyse spucke auch Ereignisse aus, die Wellen mit einer Dauer von bis zu sechs Monate entsprechen, die sehr große Teile Europas gleichzeitig betreffen würden.
Klimaerwärmung Klimawandel Wien _Apafeed
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