könnte der letzten Voraussicht zum Trotz im Juli in Europa beginnen - und zwar ohne Zuschauer. Dieses Notfall-Szenario, das den Grand Prix von Österreich am 5. Juli zum Saisonstart machen würde, haben die Spitzen der Rennserie lautim Kopf. Ein weiterer Lösungsansatz, um noch möglichst viele Rennen zu schaffen: gleich zwei auf dem gleichen Kurs. der Auftakt, doch auch dieser wackelt bedenklich.
Tritt die Formel 1 erst wieder aufs Gas, müsse aber auch weitergefahren werden."Es ist nichts, wenn wir beginnen und dann wieder für eine Weile stoppen müssen", sagte Brawn dem britischen Sender Sky Sports. Ein Grand Prix ohne Zuschauer sei nicht toll,"aber es ist besser, als gar nicht zu fahren". Für Millionen Fans sei es in diesen schweren Zeiten auch Abwechslung und Unterhaltung.
Laut aktuellem Stand müsste die Königsklasse spätestens im Oktober wieder fahren, sonst dürfte auch die Mindestanzahl von acht Rennen für eine Weltmeisterschafts-Wertung in diesem Jahr nicht mehr erfüllbar sein. Eine mögliche Verlängerung der Saison bis ins kommende Jahr hinein wird Brawn zufolge aber geprüft - so sei eine Saison zwischen 8 und 19 Rennen noch immer möglich.
Möglichst viele Rennen sind für die Finanzen der Branche wichtig: Laut Vertrag mit den TV-Anstalten müssen mindestens 15 Grands Prix gefahren werden, um die vollen TV-Einnahmen zu bekommen. Aktuell stehen nur noch 13 im Kalender. Die Rennställe verlieren anteilig Sponsoren-Einnahmen.
Kann man diesen Unfug nicht einfach einstellen?
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