Dr. Granig steht vor allem den Kindern und ihren verzweifelten Müttern im „Hotel Ananas“ beherzt und unbürokratisch mit direkten Spenden bei.
Trotz baldiger Räumung wurden jetzt 100 neue Flüchtlinge beim Naschmarkt einquartiert! Die Sozialarbeiter vor Ort zeigten sich von ihren „Gästen“ völlig überrascht.Sie müssen am Freitag - so nicht doch noch ein kleines oder größeres Wunder passiert - alle ausziehen. Denn das Hotel Ananas beim Naschmarkt, seit Monaten temporäre Heimat für Kriegsvertriebene, wird geschlossen! „Bis heute wissen die insgesamt 400 Menschen nicht, wohin.
Seine besonderen „Sorgenkinder“: Alte Menschen mit Behinderung, Mädchen und Buben mit speziellen Bedürfnissen, die dringend psychologische und ärztlicher Betreuung bedürfen. Wie berichtet, klingt der Name „Ananas“ vor allem Hinblick auf die karge Verpflegung wie Hohn. „Meine Schützlinge sind sehr dankbar und bescheiden“, bemüht sich Granig zu versichern. Mehr als der Hunger plagt die Hotel-Bewohner aber die Ungewissheit.
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