Alexander Albon sorgte im ersten Freien Training zum Grand Prix von Australien für einen Knall, crashte schwer. Bei der Reparatur gibt es Probleme. Der 27-Jährige verlor rund 20 Minuten vor dem Ende des ersten Trainings in Melbourne seinen Williams in der Kurve sieben, der exakt gleichen Stelle, an der der Brite mit thailändischer Rennlizenz bereits vor einem Jahr im Grand Prix crashte. Albons Bolide schlug wuchtig in die Streckenbegrenzung ein.
Deshalb entschied sich der britische Rennstall kurzerhand, das Auto des zweiten Piloten Logan Sargeant an Albon zu übergeben. Der US-Amerikaner zeigte als 13. zwar eine solide Leistung, doch an der Nummer-eins-Rolle von Albon im Team gibt es keinen Zweifel."Es ist in der heutigen Formel 1 nicht akzeptabel, kein Ersatzchassis zu haben. Aber es spiegelt den Rückstand wider, den wir im Winter hatten. Es zeigt, warum wir einen grundlegenden Wandel vollziehen müssen.
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