Gesundheits- und Sozialminister Johannes Rauch sieht mit den jüngst getroffenen finanziellen Festlegungen für den Finanzausgleich einen"ersten riesigen Meilenstein" für Reformen im Gesundheitswesen, aber auch für die Verfestigung der bereits beschlossenen Pflegereform geschafft. Die angespannte Lage bei Covid- und Influenza-Impfungen habe sich inzwischen entspannt, sagte der Minister im Interview mit der APA.
Wichtig aus Rauchs Sicht:"Die Sozialversicherung bekommt erstmals in der Geschichte der Republik Geld aus Steuermitteln aus dem Finanzausgleich, um Dinge tun zu können, die notwendig sind, um den Ausbau der Versorgung in der Fläche mit Kassenärztinnen und Kassenärzten zu gewährleisten." Bisher gebe es hier eine Schieflage und einen Trend hin zur Wahlarztpraxis.
Nicht weniger wichtig ist aus Rauchs Sicht der Pflegebereich. Hier sei die Finanzierung nun auf längere Zeit gesichert, denn der Pflegefonds werde von rund 400 Mio. auf eine Mrd. Euro aufgestockt und damit die zuletzt beschlossenen höheren Gehälter, die Ausbildung oder etwa auch die Community Nurses abgesichert."Jetzt ist sichergestellt, dass das über den Finanzausgleich für die nächsten fünf Jahre verankert ist.
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