"Das sind unsere Helden", titelt"24sata" am Sonntag. �ber 200 Feuerwehrm�nner waren die ganze Nacht lang im Einsatz, um die lodernden Flammen von H�usern und Grundst�cken fernzuhalten.
Am Samstagnachmittag wurde die Lage besonders f�r Reisende gef�hrlich. Das Feuer n�herte sich rasant einer Mautstation bei Sibenik. Der Autobahnabschnitt musste mehrere Stunden lang gesperrt werden.Um die Flammen unter Kontrolle zu bringen, war vollste Konzentration notwendig. F�r Pausen blieb keine Zeit. Als sich die Lage ein wenig beruhigte, nutzten einige M�nner die Chance, um sich ein wenig zu erholen. An Ort und Stelle legten sie sich hin und schliefen vor Ersch�pfung einfach ein.
Bei den L�scharbeiten wurden vier Feuerwehrm�nner leicht verletzt. Die Br�nde sind mittlerweile gro�fl�chig gel�scht. Die Gefahr ist gebannt. Dennoch hinterlie�en die Flammen eine Spur der Verw�stung. Wo am Samstag noch dichte W�lder standen, gleicht es nun einer trockenen W�ste.
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