Die Inflation läuft aus dem Ruder, die Energie- und Rohstoffpreise überschlagen sich mit neuen Höchstwerten. Und über allem liegt die wachsende Sorge über einen Krieg in der Ukraine, der alles übertrifft, was man bis vor wenigen Tagen in Europa für denkbar gehalten hat. In solchen Zeiten braucht es eine Regierung, die ruhig agiert und nicht täglich das Ruder herumreißt. Doch genau das passiert gerade jetzt.
Wo sind nur die Zeiten, als Politiker das Staatsfüllhorn lediglich kurz vor Wahlen über das Volk ausgeschüttet haben? Hat man diese Art von Klientelpolitik früher zu Recht kritisiert, sehnt man sich heute regelrecht nach diesem alten Brauchtum zurück. Mittlerweile hat man ja das Gefühl, dass permanent Geschenke verteilt werden. Das Problem ist nur, dass diese populistische Zuckerlfabrik mit Staatsschulden finanziert wird.
Aber die Benzinpreise an den Tankstellen sind doch atemberaubend hoch. 2,40 Euro zahlt man mittlerweile. Und natürlich ist das für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, ein schwerer finanzieller Schlag. Muss man da nicht eine Art Spritpreisbremse einführen?Jeden Tag. Überall.
Vollidioten! Jedem ist das durch diese Trottelpolitik abgenommene Geld zu retounieren!
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