Eigentlich sollte er längst stehen und auch mehrere letzte Versuche, ihn zustande zu bringen, sind längst vorbei. Doch noch immer versuchen die 194 Mitgliedsländer der, Einigkeit über das geplante Pandemieabkommen zu erzielen. Als die Verhandlungen im Jahr 2021 begonnen hatten, waren die Rufe nach einem besserenEnde Mai/Anfang Juni in Genf verabschiedet werden, doch der Inhalt sollte längst stehen. Tut er aber nicht.
"Überhaupt nicht der Fall" sei, dass der Pandemievertrag in nationales Recht eingreifen könne, wie der WHO gezielt vorgeworfen werde. Der Vertrag werde"von souveränen Mitgliedsstaaten verhandelt", die selbst entscheiden würden, was sie zu tun bereit seien, so Kickbusch.
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Pandemievertrag: Verhandlungen gehen in neue RundeAb Montag wollen die 194 Mitgliedsstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erneut für zwei Wochen über den seit 2021 geplanten globalen Pandemievertrag verhandeln. Mit dem Abkommen will die WHO in Zukunft besser auf Gesundheitskrisen vorbereitet sein. Der Beschluss des Abkommens ist für Ende Mai vorgesehen.
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