Seit Anfang April hat die Wiener Polizei die Präsenz im Problem-Bezirk massiv erhöht. Neben vermehrten Kontrollen soll auch eine Waffenverbotszone für mehr Sicherheit sorgen. Seit dem 30. März ist das Tragen von Messern und weiteren gefährlichen Gegenständen strengstens verboten.Ob die gesetzten Maßnahmen der Politik im Bezirk für mehr Sicherheit sorgen, muss sich noch zeigen.
Obdachlose habe es hier schon immer gegeben, erklärt ein Anrainer weiter. Problematisch sei jedoch die Drogenszene:"Ich wurde einmal am Abend von einem Mann gefragt, ob ich Haschisch kaufen will. Als ich höflich nein gesagt habe, wurde ich von vier Personen bedrängt"."Man hat hier viele Situation mit Drogen, Alkohol und Belästigungen", ergänzt Silvia. Sie selbst habe jedoch keine Angst.
Ein Stammgast am Viktor-Adler-Markt wählt hingegen deutlich drastischere Worte."Der Bezirk ist im Vergleich zu früher zum Vergessen. Hier sind keine Österreicher mehr", so der gebürtige Favoritener, der sich"sehr unsicher" fühlt."Zu meiner Zeit hat man noch eine Watsche von einem Kiwara bekommen", erinnert sich der Mann, der laut eigenen Angaben auch schon einmal niedergeschlagen wurde.
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