Fast fünf Millionen Tiere in der Mongolei verendet

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Die Mongolei wird von dem zweiten Extremwinter, auch Dzud genannt, in Folge heimgesucht. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind zugrunde gegangen.

Dem extremen Winterwetter in der Mongolei fallen immer mehr Herdentiere zum Opfer. Mehr als 4,7 Millionen Tiere sind in diesem Winter bereits an dem Wetterphänomen verendet. Auch die Schäden für die Landwirte sind immens. Das teilte die staatliche Notstandskommission des asiatischen Landes zwischen Russland und China mit.

Das Wetterphänomen sorgt dafür, dass das Vieh kein Futter mehr findet, weil die Böden gefroren oder die Weiden von Schneemassen bedeckt sind. Die Landwirte erleiden so schwere wirtschaftliche Schäden. Oft sind die Verluste besonders hoch, wenn ein trockener Sommer vorausgegangen ist, in dem sich die Tiere kein ausreichendes Fettpolster für den Winter anfressen konnten.

Die UNESCO nennt mehrere Gründe dafür, dass der Dzud in diesem Winter besonders schwer ausfällt. Darunter sind mehrere heftige Schneestürme im November 2023 und überdurchschnittlich hohe Schneefallmengen im Dezember. Danach taute und fror es mehrere Male hintereinander.

 

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