Familienfreundlichste NÖ-Betriebe wurden ausgezeichnet

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Familienministerin Susanne Raab, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Ecker zeichneten besonders familienfreundliche Unternehmenskultur aus und holten fünfzehn Vorzeigebetriebe aus Niederösterreich auf die Bühne.

amilienministerin Susanne Raab, Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und WKNÖ-Präsident Ecker zeichneten besonders familienfreundliche Unternehmenskultur aus und holten fünfzehn Vorzeigebetriebe aus Niederösterreich auf die Bühne.Seit 1997 haben über 1.

Letzten Juli vergangenen Jahres fiel abermals der Startschuss für den vom Land Niederösterreich und der Wirtschaftskammer Niederösterreich ausgelobten Landeswettbewerb, der eine fest verankerte Initiative im Familienland Niederösterreich ist.

Von insgesamt 48 eingegangenen Bewerbungen von NÖ-Betrieben wurden in den Kategorien Klein-, Mittel- und Großbetriebe, Non-Profit-Organisationen und öffentlich-rechtliche Unternehmen je drei niederösterreichische Unternehmen ausgezeichnet, die in Sachen Beschäftigungsformen, Arbeitszeitmodelle, Karenz und Wiedereinstieg, Weiterbildungsmöglichkeiten, familienfreundliche Maßnahmen, Informationspolitik und Unternehmenskultur die Nase vorn haben.

„Mit der Auszeichnung zum ,Familienfreundlichen Betrieb‘ möchte ich mich ganz besonders bei den niederösterreichischen Unternehmen dafür bedanken, dass sie mit den Maßnahmen, die sie im Betrieb setzen, zu einem familienfreundlichen Arbeitgeber zählen und somit Eltern und Erziehungsberechtigten und in Folge ganzen Familien in Niederösterreich maßgeblich unter die Arme greifen und ihnen ermöglichen, beides – nämlich Job und Familienleben – gut zu...

WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker betont: „Unserer Betriebe bieten schon jetzt viel für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf an. Oft sind es kleine Dinge, welche für unsere Unternehmen selbstverständlich sind und für Beschäftigte einen Anreiz geben. Das möchten wir sichtbar machen. Denn im Endeffekt haben beide etwas davon – der Arbeitgeber genauso wie der Mitarbeiter und die Mitarbeiterin.

 

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