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Der bekannte Corona-Kritiker Martin Rutter veranstaltet am Samstag eine Demonstration unter dem Motto"Teichtmeister, wir kommen!"– nach dem ersten, geplatzten Prozess-Termin im Februar – vor Gericht verantworten. Wie berichtet, werden ihm der Besitz und die Herstellung Zehntausender Dateien, die Kindesmissbrauch zeigen, vorgeworfen. Ihm drohen nicht nur drei Jahre Haft, sondern auch die Zwangs-Unterbringung in einem forensisch-therapeutischen Zentrum.
Demo-Organisator Martin Rutter, der Obmann des"VDDV – Verein für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen", erklärte in einer Aussendung:"Kriminelle Pädophile und Kinderschänder haben kein Recht auf Datenschutz, der Kinderschutz muss endlich im Vordergrund stehen."Man fordere eine Transparenz-Datenbank,"in der alle Pädokriminellen aufgelistet sind.
Man wolle am Samstag ab 17 Uhr durch die Straßen von Langenlois ziehen und bei der Stadtpfarrkirche"für die Missbrauchsopfer beten".
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