Sehr wahrscheinlich würde Lisa-Maria Kellermayr noch leben, wäre man mit Ermittlungen und Anzeigen so zügig vorgegangen wie nach ihrem tragischen Suizid. Vor allem in eigener Polizei-Sache kennt man keine Geschwindigkeitsgrenzen.
So flatterte dem User Fabian P. ruckzuck eine Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung ins Haus: Auf Twitter hatte er – mit Klarnamen – den Sprecher der oberösterreichischen Polizei, David F., kritisiert und ihm „Blut an den Händen“ attestiert, weil dieser im Ö1-„Morgenjournal“ behauptet hatte, Kellermayr wolle wohl „über die Medien das eigene Fortkommen fördern“. In der Zwischenzeit haben P. und F. ihre Differenzen beigelegt.
Eine sehr heikle Behauptung, da sie auch bewusste durchgeführte Morde relativiert. Ja, natürlich lag ihrem Suizid Mobbing und Stalking zugrunde. Und natürlich war ihre Tat ihr letzter Hilferuf. Aber Mord setzt trotzdem konkreten Vorsatz voraus. Den wird aber kein Gericht finden.
diese existenzen gehören lebenslang hinter gittern
Irre was der Medienscum da schreibt
'Wer einen anderen tötet, ist mit Freiheitsstrafe von zehn bis zu zwanzig Jahren oder mit lebenslanger Freiheitsstrafe zu bestrafen.' wie zur Hölle will man da eine Mordanklage machen? Beim Fall Leonie gibt es nicht mal eine... Clickbait
Eure Lügengeschichten sind immer recht unterhaltsam! Danke 🤡
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