Fall Leonie: Warum keine Mordanklage?

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Unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und tot an einen Baum gelehnt: Warum keine Mordanklage im Fall Leonie?

Unter Drogen gesetzt, vergewaltigt und tot an einen Baum gelehnt. Das traurige Schicksal der 13-jährigen Leonie. Jetzt wurden die drei mutmaßlich verantwortlichen Afghanen angeklagt. Aber nicht wegen Mordes, sondern wegen Vergewaltigung mit Todesfolge und schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen.Das verstehen auch die Anwälte der Familie, Florian Höllwarth und Johannes Öhlböck nicht.

Die drei Angeklagten sollen schon, als das Mädchen beschlossen hatte, in die Wohnung mitzukommen, geplant haben, sie unter Drogen zu setzen und zu vergewaltigen ­- heißt es in der Anklage. Schließlich erstickte Leonie an der Überdosis. Die Männer sollen sie noch angezogen und auf einen Grünstreifen gegen einen Baum gelehnt haben.

 

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Todesstrafe muss wieder eingeführt werden

...wegen unfähiger Gesetzgebung im Parlament, vielleicht ?

Migrantenbonus?

Die kleine Drogensüchtige hatte Überdosis , darum kein Mord

Tribunal & Scharfrichter, dann hört das auf.

Das ist unverständlich, keine Worte dafür - Versagen unserer Gesetze

Lebenslange Einzelhaft für alle drei. Alle anderen sofort abschieben.

Die Justiz baut den mutmaßlichen Tätern jetzt schon die Rutsche für ein mildes Urteil und die vorzeitige Entlassung. Unser Rechtsstaat verarscht die Opfer! Wenn jedes Opfer, das in Österreich ungerecht behandelt wird, Selbstjustiz übt, hätten wir unseren täglichen Massenmord.

Selbst wenn es ein unfall war. Allein für die gesamte Straftat is lebenslänglich angebracht! Man kann ein Leben nur 1x auslöschen!

Plagiate Justizministerin hat die Gerechtigkeit in Österreich ruiniert!

Falsche Rasse Täter, falsche Rasse Opfer

Kuscheljustiz.....

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