Faktencheck: „Strom-Sperrstunde“ gegen die Krise

Im Rahmen der alljährlichen Earth Hour wird für eine Stunde unter anderem an Denkmälern und öffentlichen Gebäuden das Licht ausgemacht.

„Am wenigsten sehe ich ein, dass zum Beispiel Einkaufszentren und ihre Parkplätze und Schaufenster hell erleuchtet werden müssen. Hier wird oft unnötig Energie vergeudet, die wir an anderer Stelle noch brauchen. Auch hier wäre eine Licht-Sperrstunde in Krisenzeiten zu überlegen", erklärt Landeshauptfrau-Vize Pernkopf.Ebenso wird bei Kirchen und bei der Straßenbeleuchtung zurückgedreht.

Die billigste Kilowattstunde ist jene, die gar nicht verbraucht wird. Energiesparen ist das Gebot der Stunde, dabei braucht es Hausverstand.Fragen nach Sinnhaftigkeit werden nun geprüft Mit der Umstellung auf LED-Lampen kann man viel erreichen: In Niederösterreich sind bereits 200.000 Straßenlaternen „umgerüstet“. Das spart ca. 80% der Stromkosten.

Soweit ich das so sehe, hat fast jeder Eigentümer eines Eigenheims für die Außenbeleuchtung Bewegungsmelder installiert. Warum soll das nicht auch überall da wo es geht auch im öffentlichen Raum sinnvoll sein? Ganz unabhängig von den Sanktionen oder Energiekrise.

Jaa, drehts auf den Straßen das Licht ab, damit sich die importierten Spontangynäkologen und Eigentumsüberträger bei der Suche nach PatientInnen leichter tun, tolle Idee... Nebenbei bemerkt: 'Kronen Zeitung' und 'Faktencheck' in einem Satz - made my day! 🤣🥳

😂😂😂😂 Das stopt die Erderwärmung , dann haben wir in 1h Eiszeit

Ihr habt sie nicht mehr alle... Ich will für die Ukraine weder sparen noch bezahlen...

Die Sanktionen gegen Russland wirken. In Österreich geht das Licht aus!

Nach der Kriegspropaganda kommt jetzt die Kriegswirtschaft ?

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