„Wenn ich unterm Fahren schon Gedanken hab’, dass es nicht passt, dann ist es schwierig“, sagte Marco Schwarz nach dem ersten Lauf des zweiten Weltcup-Riesenslaloms in Bansko. „Es hat sich von oben weg schon katastrophal angefühlt“, in Zahlen: 2,45 Sekunden verlor der Kärntner auf den Führenden, den französischen Weltmeister Mathieu Faivre.
Bester Österreicher wurde wie schon am Samstag Stefan Brennsteiner, der als Fünfter 1,14 Sekunden Rückstand auf den Sieger hatte. Marco Schwarz konnte seinen Rückstand nach dem ersten Lauf um zwei Zehntel Sekunden verringern und landete als Zehnter gerade noch in den Top Ten. Roland Leitinger wurde 16. und Manuel Feller 20. .Brennsteiner happy, Schwarz nicht
Schwarz machte es im Finale besser, zufrieden war er dennoch nicht."Der zweite Durchgang war besser, aber nicht ganz optimal. Ich habe mir hier etwas schwergetan, das Set-up zu finden, die Verhältnisse waren schwer zum Einschätzen", erklärte der WM-Bronzemedaillengewinner."Ein zäher Tag"
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