Fairness-Abkommen: Parteien wollen niedrigere Wahlkampfkosten-Grenze

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Die erste Verhandlungsrunde über den von der ÖVP vorgeschlagenen Deal für einen 'fairen Wahlkampf' ohne Dirty Campaigning ist geschlagen. Eine wesentliche Bedingung des politischen Mitbewerbs zeichnet sich ab: SPÖ, FPÖ, NEOS und Grüne pochen darauf, dass jede Partei künftig nur noch drei bis vier statt sechs Millionen Euro für den Wahlkampf ausgeben darf.

Wolfgang Kocevar und Klaus Seltenheim präsentierten ihre Punkte für das Fairness-Abkommen.ie erste Verhandlungsrunde über den von der ÖVP vorgeschlagenen Deal für einen"fairen Wahlkampf" ohne Dirty Campaigning ist geschlagen.

Bernhard Ebner verhandelte bereits mit allen Parteien über das von der ÖVP vorgeschlagene Fairness-Abkommen.Geht es nach der ÖVP, soll im Fairness-Abkommen der Verzicht auf Dirty Campaigning, Vandalismus und Störaktionen bei Außenwerbungen oder Veranstaltungen paktiert werden.

Die NEOS sind für zwei Millionen, aus Sicht der Grünen sind vier in Ordnung. ÖVP-Landesgeschäftsführer Ebner erteilte dem Vorschlag indirekt aber bereits eine Abfuhr. Er betonte, dass die Obergrenze erst vor einigen Jahren festgelegt worden sei. „Ich kann aber garantieren, dass wir sie diesmal nicht überschreiten werden“, sagte er und spielte darauf an, dass die ÖVP bei der Landtagswahl 2018 mehr ausgab als erlaubt.

Weiterverhandelt werden soll Ende der Woche. In der ÖVP zeigt man sich weiterhin zuversichtlich, dass es eine Einigung geben wird. Es gebe eine gute Gesprächsbasis. Die SPÖ beschreibt die Verhandlungen als „ergebnisoffen“.

 

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