Williams kann beim Grand Prix von Japan mit zwei Formel-1-Autos an den Start gehen. Allerdings bekam Logan Sargeant"seinen" Boliden nicht zurück. Der US-Amerikaner war beim letzten Rennen, dem Großen Preis von Australien, unfreiwillig zum Zusehen verdammt.
Der schwer demolierte Albon-Bolide wurde so schnell wie möglich in die Fabrik nach Großbritannien gebracht und wiederhergestellt. So ist Williams im Großen Preis von Suzuka am Sonntag mit zwei Boliden am Start – allerdings vertauscht. Denn Albon behält einfach den FW46 von Sargeant, der US-Boy bekommt den geflickten Schrott-Williams zurück, mit dem Albon verunfallte."Der Aufwand, es wieder umzubauen, wäre für die Mechaniker einfach zu viel.
Ein Ersatzchassis steht in Japan neuerlich nicht zur Verfügung, wird auch in China in zwei Wochen nicht fertig sein."Wenn du vorsichtig bist, dann bist du im Nirgendwo", meinte Sargeant, dass beide Fahrer nicht auf die prekäre Ersatzteil-Situation Rücksicht nehmen werden. Logan Sargeant musste sein Auto beim Großen Preis von Australien seinem Teamkollegen Alexander Albon abtreten, nachdem dieser in einem Unfall das Chassis seines eigenen Autos stark beschädigt hatte
Da Williams kein Ersatz-Chassis hatte, erhielt Sargeant das unfallbeschädigte Auto zurück, während Albon mit dem Fahrzeug des US-Amerikaners startete
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