Nachdem durch Medienberichte bekannt geworden war, dass beim Bundesheer der Umgang mit Identitären gelockert wurde, tauchten auch noch Gerüchte auf, wonach Mitglieder der Bewegung an Übungen mit der Waffe teilnehmen durften. Nun meldet sich Verteidigungsminister Mario Kunasek zu Wort.„Politischer oder religiöser Extremismus, egal von welcher Seite, hat im Bundesheer nichts verloren“, so Kunasek in einer Aussendung am Donnerstag.
„Nachdem die Identitären in diesem Prozess freigesprochen wurden, ist die gesetzliche Grundlage weggefallen.“In der Vergangenheit habe es aber immer wieder Sperrvermerke gegen Soldaten wegen Mitgliedschaft bei den Identitären gegeben. Mittels Sperrvermerk können Soldaten für bestimmte Funktionen oder Tätigkeiten im Bundesheer gesperrt werden. Eine Entorderung bedeutet, dass Milizsoldaten aus ihrer Milizfunktion entlassen werden.
Ich hab innerlich immer für schlimm befunden, wenn Muslime im Österreichischen Heer dienen. Ja da hab ich viel nachdedacht, weil stg schon beim is gesichtet wurden, Wolfsgrüße udgl. schon gesichtet wurden und studien belegen, dass Muslime generell hochreligiös sind.
Na dann hoffen wir, dass das Bundesheer nicht so wie die deutsche Bundeswehr von ISlern durchzogen ist 😚
Nichts verloren und dennoch viel gefunden.... Anhänger zb
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