Warum trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad die wohltuende Dusche nicht zu häufig aufgesucht werden sollte, verrät Dermatologin Leila Arfaian.überrollt Österreich und die Temperaturen klettern weit über die 30-Grad-Marke. Eine Herausforderung für den Körper und vor allem unser größtes Organ: dieund es steigt das Verlangen nach einer erfrischenden Dusche.
Verzichtet man in einer Hitzephase auf die regelmäßige Reinigung der Haut, könne das sogar schlimme Folgen haben, so Arfaian."Schwitzt man mehr, hat man auch mehr Salze auf der Haut und dadurch verändern sich das Milieu und die Mikrobiota der Haut. Es kommt verstärkt zu einerund der Hefepilz, der auf unsere Haut lebt, kann sich vermehren und einen Schaden verursachen, wie ein seborrhoisches Ekzem. Das ist dann mit Juckreiz verbunden.
Dermatologin Leila Arfaian warnt davor, sich trotz der Hitze zu oft zu duschen, da dies zu einer erhöhten Talgproduktion und Hautproblemen führen kann Sie empfiehlt, sich bei hohen Temperaturen mindestens einmal täglich lauwarm zu duschen und dabei pH-neutrale, duftstofffreie Produkte zu verwenden, um die Haut nicht zusätzlich auszutrocknen
Außerdem warnt sie davor, die Haut sofort nach dem Duschen mit Ölen zu behandeln, da dies zu verstopften Poren und Hautproblemen führen kann
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