Ex-Wirecard-Chef Markus Braun hat einen großen Teil seiner Aktien an dem von einem Bilanzskandal existenzbedrohten DAX-Konzern abgestoßen. In einer Serie von Verkäufen hat Braun am Donnerstag und Freitag voriger Woche insgesamt 155 Millionen Euro erlöst, wie Wirecard in mehreren Ad-hoc-Mitteilungen am Dienstagabend mitgeteilt hat.Als Grund wurden sogenannte Margin Calls genannt, das heißt Braun war im Grunde gezwungen, die Aktien zu verkaufen.
Braun musste fünf Millionen Euro Kaution für seine Freilassung aus der Untersuchungshaft bezahlen. Das Geld ist am Dienstagnachmittag hinterlegt worden, Er wurde anschließend auf freien Fuß gesetzt. Abgesehen von der hohen Kaution muss sich Braun für die Dauer der Ermittlungen wöchentlich bei der Polizei melden.
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