"Niemand kann mich stoppen!" Ein pensionierter Generalmajor der israelischen Armee eilte seinem Sohn und seiner Familie zu Hilfe.
Um 6 Uhr Früh hörte Amir Tibbon in der Siedlung Nahal Oz die ersten Raketen der Hamas-Terroristen. Der Journalist packte sofort seine Frau und ging ins den"Safe Room", in dem seine beiden Kinder Galia und Carmel schliefen. Hier, unweit der Gaza-Grenze hat jedes Haus einen solchen Schutzraum.Die Angst wurde immer größer. Die eingesperrte Familie hörte zunächst die Schüsse immer lauter werden. Dann hörten sie plötzlich Schreie auf Arabisch.
Ein Israeli sieht ein Propaganda-Video der Hamas-Terroristen und erkennt darauf seinen Bruder, blutend auf der Ladefläche eines Autos liegend. Vater Tibbon stieg ins Auto - seine Frau kam auch mit - und gab Vollgas. Normalerweise dauert die Strecke eineinhalb Stunden. Diesmal brauchten sie viel länger.Am Weg begegneten ihnen Überlebende des Massakers auf das"Nova" Musikfestival - das Ehepaar half so vielen wie möglich. Dann wurde die Fahrt fortgesetzt.
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