Er plädiert dafür, im Ukraine-Krieg möglichst schnell zu Verhandlungen zu kommen. Er sehe"einen Funken Hoffnung", dass Gespräche zwischen der Ukraine und Russland im Rahmen des Istanbuler Prozesses zu einer positiven Dynamik führen könnten, so Kurz. Selbstkritik über den Umgang Europas mit Russland in der Vergangenheit übte er nicht.
"Eine einfache Lösung gibt es nicht. Die Situation ist viel zu verfahren. Die gute Nachricht: Noch jeder Krieg hat irgendwann mit Verhandlungen geendet", sagt der frühere Kanzler, der nach eigenen Angaben Kontakt zu Politikern in der Ukraine und auch nach wie vor Gesprächspartner auf russischer Seite hat.
In Bezug auf die österreichische Neutralität sprach sich Kurz gemäß ÖVP-Linie für die Unterscheidung zwischen militärischer und politischer Neutralität aus. Österreich und die Schweiz hätten als Brückenbauer und Ort für Gespräche"für die Welt Großes geleistet und den Dialog gefördert", so der Ex-Kanzler. Waffenlieferungen an die Ukraine schloss er auch für die Zukunft aus.
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Wen interessiert was dieser Schwachkopf sagt, trifft sowieso nicht ein…