ausgestellt. In seiner alljährlichen Ausstellung, die am 8. November eröffnet wurde, zeigt Konditor Peter Forstner seine Kunstwerke.
Das diesjährige Motto lautet „Lebkuchenhaus – eine süße Versuchung“. Peter Forstner und sein Team haben für ihre 26. Ausstellung mehr als 1.000 Arbeitsstunden aufgewendet. Es wurden mehr als 700 Kilo Mehl, Zucker, Honig, Marmelade sowie Marzipan, Nüsse und Trockenfrüchte verarbeitet. Dieses Jahr zeigen die Häuser Motive von Herbst und Winter mit viel Schnee. Jedes Haus wird von Peter Forstner individuell gestaltet.
Die Grundlage des Teiges stammt aus einem 250 Jahre alten Rezept. Die kunstvollen Häuser sehen nicht nur toll aus, sie duften auch verführerisch und schmecken himmlisch. Alle Teile der kleinen Wunderwerke sind essbar. Sie sind auch ein ideales persönliches Geschenk. In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner kam Nationalratsabgeordneter Lukas Brandweiner und überbrachte von ihr die besten Grüße. Er meinte, diese Veranstaltung sei eine schöne Einstimmung für den Advent. Bezirkshauptmann a.D. Michael Widermann betonte, er habe immer die Schirmherrschaft für diesen Abend gerne übernommen. Jedes Jahr haben ihn die Lebkuchenkunstwerke aufs Neue fasziniert.
Bezirkshauptmann Markus Peham meinte, natürlich übernehme er künftig die Schirmherrschaft sehr gerne. Dies sei eine schöne Tradition seit 26 Jahren, und der Duft von Lebkuchen bringe uns alle in Weihnachtsstimmung. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von der Mostviertler Musikgruppe „Erlauftaler Knopfsaitenmusi“ unter der Leitung von Sonja Schoder.
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