Europacup-Debüt der Stockerauer Inline-Hockeyherren glückte

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Doch gleich zum Auftakt gab es ein 1:1 gegen Gastgeber Crefelder SC, das nicht hoch genug einzuschätzen war, weil die Deutschen danach all ihre Vorrundenspiele gewannen. Gegen die Atting Wölfe, einen bayrischen Verein gab es danach ebenso eine 1:5-Niederlage wie gegen den Schweizer Vertreter SHC Rossemaison - 0:3. „Aber, und das war uns wichtig, wir konnten mithalten und waren kein Jausengegner“, war Prerauer stolz.

Tags darauf ging es in die Kreuz- und Finalspiele, mit eine 2:1-Erfolg im Penaltyschießen gegen das Schweizer Top-Team IHC La Broye wurde das Spiel um Platz sieben erreicht. Dort war allerdings die Luft draußen, auch weil die Stockerau - im Gegensatz zu ihren Gegnern mit einer geringen Mannschaftsgröße - den kräftezehrende Partien Tribut zollen mussten. Das 0:10 gegen die Rodovre Red Devils aus Dänemark war das einzige Match, in dem man absolut chancenlos war.

Damit wurden die Stock City Oilers in der Endabrechnung Achter und Prerauer zog eine positive Bilanz: „Wir haben alle unsere Ziele erreicht, Österreich würdig vertreten und den Burschen eine letzte Belohnung für ihre harte Arbeit der letzten Jahre gegeben.“

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