Um Krieg und Frieden, EU-Beitrittskandidaten und -Perspektiven, um Zukunft und Zusammenhalt und um die Ukraine und den Westbalkan ging es am zweiten Tag von Niederösterreichs 26. Europa Forum.eindringlich zu bedenken gab: „Wer glaubt, dass dieser Konflikt auf dem Schlachtfeld gewonnen werden kann, der irrt.“ Auch Göttweigs Abthielt fest, dass es „ohne Vertrauen keinen Frieden geben werde“. Und Chruschtschow-Urenkelin29.06.
Verhandelt müsse aber auch andernorts werden, so der einhellige Tenor am Freitag und Samstag, den beiden Plenartagen am Göttweiger Berg. Nämlich am Westbalkan. Dort brauche es, so Europa-Ministerin, „eine glaubwürdige Perspektive“, dort müsse es etwas „zwischen der Null- und der Vollmitgliedschaft“ geben, so Außenminister Alexander Schallenberg. Und dort dürfe es laut Landeshauptfrau„keine Zwei-Klassen-Beitrittskandidaten“ geben.
Insgesamt verfolgten alle Diskussionen das Ziel, die europäische Vision zu sichern. Das gab EU-Landesratzum Auftakt aus. Dass zum Schutz der europäischen Werte ein Bundesland eines kleinen Mitgliedsstaats einen großen Beitrag leisten kann, ist für ihn klar: „Wir beweisen seit 26 Jahren, dass von einem kleinen Land zukunftsweisende Europa-Politik ausgehen kann“, sagte der Gastgeber.
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