NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen.
Stellwag, im Gemeinderat seines Heimatortes mit den EU-Agenden betraut, sieht derzeit große Herausforderungen: „An der Europäischen Union gibt es aktuell einiges zu kritisieren. Wir sind wirtschaftspolitisch zu sehr von China, sicherheitspolitisch zu sehr von den USA und energiepolitisch zu sehr von Russland abhängig. Wir müssen unabhängiger werden, wir müssen mehr selbst produzieren, beginnend bei Medikamenten – es braucht mehr ,Made in Europe'.
Umso wichtiger sei es, wählen zu gehen, appelliert der wissenschaftliche Mitarbeiter. „Unser Lebensmodell wird bedroht, nicht nur durch den Krieg in der Ukraine: Die Anzahl der Cyber-Attacken nimmt zu, die Desinformationskampagnen ebenso, der Zusammenhalt in Europa wird geschwächt.“ Gerade daher sollte jede und jeder sein Wahlrecht nutzen.
Sein persönliches Ziel für die EU-Wahl? „Ich wünsche mir, dass die ÖVP Erster wird und fünf Abgeordnete stellt.“ Die Volkspartei solle „starke Stimme in der EVP“, also in der europäischen Volkspartei, sein, denn nur so könne man die Herausforderungen meistern, meint Stellwag.
Darüber Spricht NÖ _Plus _Umfrage EU-Wahl 2024 Umfrage-Neunkirchen Redaktion
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »