EU-Kommission will Vertrag über Valneva-Impfstoff kündigen

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Zuletzt war es im Zulassungsverfahren des Covid-Impfstoffes mehrfach zu Verzögerungen gekommen.

Konkret: Das österreichisch-französische Biotech-Unternehmen gab am 25. April 2022 bekannt, dass es eine weitere Liste an Fragen vom Ausschuss für Humanarzneimittel der erhalten hat. Am 2. Mai reichte der Konzern seine Antworten ein, werden diese akzeptiert, könnte es im Juni eine positive Stellungnahme des Ausschusses geben.

Der Vorabkaufvertrag räumt der Europäischen Kommission das Recht ein, diesen zu kündigen, wenn VLA2001 bis zum 30. April 2022 keine Marktzulassung von der EMA erhalten hat. Ab dem 13. Mai hat Valneva demnach dann 30 Tage Zeit, um eine Marktzulassung zu erhalten oder akzeptable Maßnahmen zur Nachbesserung vorzuschlagen.

CEO Thomas Lingelbach wird darin mit den Worten zitiert:"Die Entscheidung der Europäischen Kommission ist bedauerlich, zumal wir weiterhin Nachrichten von Europäern erhalten, die sich eine traditionellere Impfstofflösung wünschen. Wir haben einen Dialog mit den Mitgliedsstaaten begonnen, die an unserem inaktivierten Ansatz interessiert sind."Jeden Tag. Überall.

 

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