In der ORF Pressestunde redete der FPÖ Spitzenkandidat Harald Vilimsky über seine Vorstellungen, wie die EU aussehen soll und was zu verändern sei.im EU-Parlament. Immer wieder kritisiert der die Europäische Union scharf. Zu sehen ist das auch bei dem Wahlkampf der FPÖ für die kommende EU-Wahl am 9. Juni. Dabei heißt es dort
In der"ORF Pressestunde" sprach Vilimsky über seine Kritikpunkte der Richtung der Union und ob er auch etwas Positives an ihr sieht. Auch die Verurteilung des EU-Parlaments, der"politische Partnerschaft zwischen rechtsextremen Parteien in Europa und der russischen Führung" sind Gesprächsthema., das Europäische Parlament auf eine"Diät" zu schicken.
Auch bei den EU-Kommissaren sollte es zu einem Abspecken kommen. Dass Österreich dabei seinen einzigen Kommissar verlieren könnte, sieht er als nicht so schlimm an. Man würde seinen Aussagen nach,"nichts verpassen". Selbst würde er gerne der Kommissar fürAuch die Kompetenzen sollen wieder ihren Weg zurück in die Mitgliedsstaaten finden. Auf die Nachfrage, welche Kompetenzen das sein könnten, gab Vilimsky konkrete Beispiele wie etwa, Arbeitsmarkt und.
Er kritisierte auch die politische Partnerschaft zwischen rechtsextremen Parteien in Europa und der russischen Führung sowie die Spionagevorwürfe im EU-Parlament Vilimsky bezeichnete EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als Kriegstreiber und betonte, dass Putin nicht auf dem Wahlplakat abgebildet sei, da die EU keinen Einfluss auf ihn habe
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