In einem Expertenbericht über den Zustand des Waldes, der am Montag in New York vorgestellt wird, geht natürlich auch um die vielfachen Bedrohungen, denen Wälder ausgesetzt sind. Im Mittelpunkt steht aber vor allem die verengte Sicht des Menschen auf den Wald.
Allerdings nicht lang: Im unmittelbaren Vorfeld waren die Diskrepanzen zwischen den Industriestaaten und den Entwicklungsländern so groß, dass sehr schnell klar wurde: Eine verbindliche Wald-Konvention hat keine Chance, beschlossen zu werden.
Das Management der Wälder ist nach 1992 vor allem im Zusammenhang mit freiwilligen Labels diskutiert worden, die sich mittlerweile selbst bei Optimisten als nur mäßig tauglich dafür herausgestellt haben, den Druck auf die Wälder zu lockern. Auch wenn die Fläche gerodeter und abgebrannter Wälder leicht abnimmt, so wäre es noch völlig verfrüht zu glauben, dass die Erholung der Wälder in trockenen Tüchern sei.
Nicht ausformuliert, aber wohl angedacht, ist eine dezentralere Sichtweise auf die spezielle Situation in Regionen, Wirtschafts- und Siedlungsräumen. Dies ebnet den Weg zur Hauptbotschaft, die den gesamten Globus betrifft und auf eine Entwicklung hinweist, die in den vergangenen neun Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen hat, aber schon sehr bald nach 1992 ersichtlich war.
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