Was liegt, das pickt. Trotz Kritik hält die Bundesregierung an der Kürzung der Pendlerpauschale sowie des Pendlereuros fest.
Der ARBÖ hat Beispiele zusammengestellt, die zeigen, wie sich die Kürzung von Pauschale und Pendlereuro auswirken werden:Ein Arbeitnehmer verdient 2.200 Euro brutto monatlich, wohnt in Oggau im Burgenland und arbeitet in Müllendorf. Die Strecke zum Arbeitsplatz beträgt 22 Kilometer, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist aufgrund von Schichtarbeit unzumutbar, deshalb nutzt er sein Auto und erhält die große Pendlerpauschale.
Eine niederösterreichische Arbeitnehmerin mit einem Monatsbruttoverdienst in der Höhe von 3.400 Euro muss von St. Leonhard am Hörndlwald nach Krems pendeln, die einfache Wegstrecke beträgt 32 Kilometer. Öffentliche Verkehrsmittel können aufgrund der schlechten Öffi-Verbindungen nicht genutzt werden, deshalb fährt sie mit dem Pkw und erhält die große Pendlerpauschale.
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