Im Hanappi-Stadion wäre der starke Westwind noch ein Spielverderber gewesen. Im geschlossenen Allianz Stadion, das im Europacup Weststadion heißt, stand einem packenden Play-off-Hinspiel der Conference League nichts im Weg. Und das wurde es gegen Vitesse Arnheim auch. Im dritten Heimspiel des Jahres feiert Rapid den ersten Sieg. Nach einem überragenden Start wurde das 2:1 noch zur Zitterpartie.
So wird’s auch weitergehen. Am Sonntag wartet in Graz gegen Sturm der Kampf um die Top-6, am Donnerstag in Arnheim geht es beim Rückspiel um den Aufstieg. Schon der Start war äußerst spektakulär. Vitesse hatte direkt vom Anpfiff die erste Chance in Hälfte eins. Paul Gartler hatte Probleme mit einer scharfen Hereingabe, Srdjan Grahovac half dem Tormann, Marco Grüll schnappte sich den Befreiungsschlag und zog den Gegenangriff an.
Die schönste Kombination der spielfreudigen Hütteldorfer brachte dann den zweiten Treffer. Über die starke linke Seite kam der Ball über Ljubicic und Jonas Auer zu Grüll. Unwiderstehlich zog der Teamspieler ins Zentrum und schloss nach einem Haken ins kurze Eck ab – 2:0 .
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