Die warmen Tage mitten in der Kernobstblüte lassen in Vorarlberg s Obstbaumplantagen die Sorge wegen eines Feuerbrand -Befalls steigen. Der Feuerbrand lauert Die Temperaturen bedeuten ideale Bedingungen für das Feuerbrand -Bakterium, das zum Absterben der Bäume führt. Allerdings wisse man aus Untersuchungen im benachbarten Bodenseegebiet, dass heuer das Bakterienaufkommen eher gering ist.
self all Open preferences. Bregenz. Schon in den vergangenen beiden Jahren sei die Erregerdichte eher niedrig gewesen. Die optimalen Bedingungen für das Bakterium - eine offene Blüte, eine Tagesdurchschnittstemperatur von mehr als 15 Grad und entsprechende Feuchtigkeit - sind aber in vielen Teilen Vorarlbergs in den nächsten Tagen erfüllt und bergen erhöhtes Befallsrisiko für die Kulturen.
Alle Stationen auf rot gestellt Am Montag waren alle Stationen des Obstbauwarndienstes auf rot gestellt, in Höchst, Hard und Hörbranz sowie in Lustenau und Schlins waren teilweise schon am Wochenende alle Risikofaktoren gegeben. Andererseits sind laut Höfert einige frühe Birnensorten bereits abgeblüht und die Äpfel stehen großteils noch nicht in voller Blüte, was das die Infektionsgefahr mindern sollte.
Zudem habe man in den vergangenen Jahren konsequent Wirtspflanzen gerodet und resistentere Obstbaumsorten gesetzt. Man müsse also abwarten. Generell ist die Obstbaumblüte heuer so früh wie nie:"Ich arbeite seit 19 Jahren in dem Bereich und ich kann mich nicht erinnern, dass die Blüte je so früh war", so Höfert zur APA.
Feuerbrand Höfert Obst Vorarlberg
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