Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 hat Dienstagmittag in Kroatien erhebliche Schäden angerichtet. In der Stadt Petrinja , die etwa drei Kilometer vom Epizentrum des Bebens entfernt liegt, stürzten mehrere Häuser ein. Laut Medienberichten soll es dort Verschüttete geben. Der Regionalsender N1 berichtete, dass Schreie aus den Trümmern zu hören seien. Offizielle Berichte über mögliche Opfer gab es vorerst keine.
Das Zentrum des Bebens, das vom European-Mediterranean Seismological Centre mit einer Stärke von 6,3 angegeben wurde, lag rund 45 Kilometer südwestlich von Zagreb, in der Nähe von Petrinja. Dort war bereits am Montag das Zentrum des Bebens, das eine Stärke von 5,2 hatte.außerhalb der Landesgrenzen deutlich zu spüren
und wurde etwa in Kärnten und der Steiermark wahrgenommen wurde. In Graz etwa wackelten rund zwei Minuten nicht nur hohe Gebäude, auch in massiven Altbauten mit nur einem Geschoss waren die wellenartigen Bewegungen deutlich zu spüren. Christbaumkugeln und Glasschiebetüren wackelten, Fenster und Möbel knarrten. Das Beben war wesentlich deutlicher wahrnehmbar als noch jenes im Frühjahr in der Nähe von Zagreb. Außerdem hielten die Erdstöße länger an. Sogar aus Wien gab es
Schrecklich
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »