Welche Schritte sind zu setzen, wenn ein Angehöriger an Demenz erkrankt? Gibt es finanzielle Unterstützung und was ist zu tun? Wir klären auf.eine extreme Herausforderung, die mit unzähligen Fragen begleitet wird. Unter anderem, ob ein gewohnter Alltag überhaupt noch möglich ist, oder welche Pflegeangebote es gibt.wünsche sie sich, dass die vorhandenen Unterstützungsangebote unter anderem per Kampagne sichtbar gemacht werden.
Die Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger, Birgit Meinhard-Schiebel, betont die Wichtigkeit, vorhandene Unterstützungsangebote zu nutzen und sich an Ambulanzen zu wenden, während Elisabeth Stögmann, Leiterin der Ambulanz für Gedächtnisstörungen und Demenzerkrankungen am Wiener AKH, die Früherkennung und den positiven Einfluss einer frühen Diagnose auf Patienten und Familie...
Zudem erwähnt sie die Möglichkeit einer Therapie mit monoklonalen Antikörpern, die jedoch nur bei Frühstadien der Erkrankung zur Verfügung steht
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