Der Flixbus-Betreiber "Flix" sucht bereits Banken für einen geplanten Börsengang. Dieser sei laut Reuters-Informationen Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres möglich.Ein Börsengang des Fernbus- und Bahn-Betreibers Flix rückt offenbar in greifbare Nähe.
Die Investmentbanken beginnen in der Regel fünf bis sechs Monate vor einem Börsengang mit den Vorbereitungen, sodass die Emission Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres über die Bühne gehen könnte. Flix wollte sich zu den Informationen am Freitag nicht äußern. Finanzvorstand Christoph Debus hatte im Februar gesagt, ein Börsengang sei für Flix eine Finanzierungsoption, das Unternehmen stehe aber nicht unter Zeitdruck.
Flix hat sein nach eigenen Angaben erfolgreichstes Jahr hinter sich. Der Umsatz schnellte durch die Erholung nach der Corona-Krise und die Übernahme der traditionsreichen"Greyhound"-Buslinien in den USA um 185 Prozent auf rund 1,5 Milliarden Euro. Flix schreibt nach eigenen Angaben schwarze Zahlen. Zu den Anteilseignern der 2011 gegründeten Firma zählen die Finanzinvestoren General Atlantic, Permira, Holtzbrinck Ventures und Silver Lake.
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