EMA: Thrombosen sind auch Nebenwirkung von Johnson & Johnson

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Die europäische Arzneimittelagentur EMA prüfte acht Fälle von seltenen Thrombosen nach J&J-Impfungen in den USA.

wenige Tage später von acht Fällen, in denen nach der Impfung eine Hirnvenenthrombose auftrat. Sieben davon seien Frauen gewesen, einer ein Mann. Insgesamt wurden über 7 Millionen Menschen mit J&J in den USA geimpft.

Die US-Behörden prüfen jene Fälle im Moment, so lange wurde die Impfung mit Johnson & Johnson ausgesetzt. Eine Entscheidung für die USA wird für Freitag erwartet, stellte der Immunologe Anthony Fauci in Aussicht. Er ist seit Jänner medizinischer Chefberater des US-Präsidenten und Leiter des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten .

Und damit hätten sie gegenüber dem Vakzin von Astra Zeneca, bei dem es ähnliche Fälle von Hirnvenenthrombosen gibt, einen entscheidenden Vorteil, sagte der unabhängige Impfstoffberater Otfried Kistner im KURIER-Gespräch:"Hier sagt aber die Firma selbst, man wartet mit der Auslieferung, bis alles geklärt ist. Das bringt ihnen einen Vertrauensvorteil in der Öffentlichkeit.

 

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Da muss so viel Geld im Spiel sein, das die EMA da mitspielt.. und zwar persönliche Zuwendungen

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