Elf UNO-Mitarbeiter im Gazastreifen getötet

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Bei den israelischen Luftschlägen im Gazastreifen sind bis Mittwochabend elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Vereinten Nationen ums Leben gekommen. Darunter seien fünf Lehrkräfte an den Schulen des UN-Hilfswerks für Palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) und ein Gynäkologe, teilte UNRWA mit. Einige seien mit ihren Familien in ihren Wohnungen ums Leben gekommen.

In der Früh hatte die Organisation erst neun Todesfälle unter UN-Mitarbeitern gemeldet. Das Hilfswerk erinnerte daran, dass Zivilisten grundsätzlich in Konflikten geschützt werden müssten."Wir rufen zu einem Ende der Kämpfe auf, um weitere zivile Opfer zu vermeiden", teilte das Hilfswerk mit. Außerdem seien bisher 30 UNRWA-Schülerinnen und Schüler ums Leben gekommen. Acht weitere wurden demnach verletzt.

Die von vielen Ländern als Terrororganisation eingestufte islamistische Hamas hatte am Wochenende in Israel ein Massaker unter Zivilisten angerichtet. Terroristen töteten mehr als 1.200 Menschen in ihren Häusern und Dörfern und bei einem Musikfestival. Es war das schlimmste Blutbad der israelischen Geschichte. Bei den als Reaktion erfolgten anhaltenden israelischen Luftschlägen kamen nach Angaben aus Gaza bereits mehr als 1.000 Menschen ums Leben.

 

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