. Es ist keine herkömmliche Landwirtschaft, die das Ehepaar hier betreibt. Die beiden widmen sich vor allem alten Handwerkstechniken und in Vergessenheit geratenen Spezialitäten.Ururgroßvater – er war Schneider inwurde ja früher die Sonntagsschürze, der Sonntags-Fiata, auch mit Bienenwachs behandelt“, weiß Katona.
Die Bienen der Familie liefern dafür das Wachs. Das außerdem benötigte Harz der Schwarzkiefer, das gewinntPiringsdorf praktiziert, um Geld zu verdienen. Heute werde der Rohstoff wieder entdeckt und unter anderen für die Herstellung von Salben und Balsamen genutzt, schildertDen Stoff, meist ein Blaudruckstoff, bezieht die Familie aus einem Betrieb in Oberwart. Der Baumwollmusselin wird in, Schwarzkiefernharz und Bio-Bienenwachs getränkt. Die Tücher kann man zum Einwickeln voneinfach zu formen. Damit kann man diverse Behältnisse, Brot, Käse, Gemüse bedecken und aufbewahren.
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