Blickten im Museum NÖ in die Zukunft:"Haus der Geschichte"-Leiter Christian Rapp, Wirtschaftswissenschaftlerin Gudrun Wiffl, Moderatorin Claudia Schubert und Politikwissenschaftler Peter Filzmaier.ie Wissenschaftler Peter Filzmaier und Gudrun Wiffl warfen einen Blick in die Zukunft und diskutierten, wie die Landsleute dann leben und arbeiten werden.Zum 100-Jahr-Jubiläum des Bundeslandes wurde in den vergangenen Monaten oft auf die Vergangenheit zurückgeblickt.
Themen waren dabei etwa die Chancen des ländlichen Raums und die Arbeit von morgen. Was ländliche Gebiete betrifft, betonte Filzmaier, dass in Zukunft mehr Leute in der Stadt leben werden, jedoch mehr Leute am Land leben möchten. Filzmaier wiederholte die Ergebnisse der Befragungen zur Landesstrategie: Die zeigen, dass NÖ als gut zum Wohnen, gut zum Altwerden und gut für die Freizeit-Gestaltung ist. Weniger gut ist NÖ den Ergebnissen zufolge hingegen zum Arbeiten.
Arbeitsplätze seien heute kein Argument mehr für das Leben in der Stadt, waren sich die beiden Wissenschaftler einig. Angesprochen wurde auch der Wettbewerb um Arbeitskräfte. Wiffl meinte, dass die Identifikation mit dem Unternehmen wieder stärker werden müsse, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig im Betrieb halten zu können.
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