"Der Schutzengel, der damals dafür gesorgt hat, dass das so ausgegangen ist, ist heute noch auf Rehab wegen der Anstrengung", kommentiert einer der Verteidiger und meint damit: Am 21. Februar 2015 schlittertehaarscharf an einer der womöglich größten Zugkatastrophen seiner Geschichte vorbei. Exakt eine Minute rettete den Passagieren im Intercity 718 an jenem Tag das Leben: Um 18.04 Uhr fuhr der Zug unter der Baustelle einer Brücke durch, die inUm 18.
Die Verteidigung moniert jeodch Mängel im Gutachten, das einen wichtigen Teil gar nicht berücksichtigt habe: Zwischen den bereits stehenden Brückenpfeilern und dem Tragwerk habe die sogenannte Aufstapelung gefehlt. Das sei nichts anderes als eine Menge Holzbretter, beschreibt ein Verteidiger: Wären sie angebrachgt gewesen, hätte die Brücke beim Einruch des Gerüstes zwar auch nachgegeben, aber"nur um die Höhe von einem Brettl.
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