in die Öffentlichkeit tragen“, sagt Nikles. Denn vor allem die Jugend in ihrem Umfeld, sagt sie, achte nicht so sehr darauf, wo das Obst herkomme. „Die Konsumenten wissen oft nicht, welch ausgezeichnete regionale Produkte wir haben“, sagt Nikles, die nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte hat. Etwa bei Preisverhandlungen, wo sie ein Mitspracherecht besitzt.© Bild: Roland Pittnertätig.
Den Betrieb Nikles gibt es schon seit drei Generationen, vor 35 Jahren wurde mit dem Ab-Hof-Verkauf begonnen. Dieser hat sich über die Jahre gut entwickelt. „Rund zwei Drittel verkaufen wir heute direkt an die Kunden“, sagt Seniorchefin, die den Betrieb mittlerweile an ihre beiden Söhne Adolf und Christian übergeben hat.ist 40 Hektar groß und neben Äpfel werden auch Pfirsiche, Marillen, Erdbeeren und Birnen kultiviert.
Im Lauf der Jahre konnten zahlreiche Landesprämierungen oder auch Genusskronen gewonnen werden. Über die Regentschaft als Obstbaukönigin ihrer Enkelin und Nichte freut sich die Familie besonders. „Die Oma ist sehr stolz“, sagt Nikles: „Doch ich bin nicht nur für unseren Betrieb zuständig, sondern für alle Obstbauern im.“ Die Obstsaison beginnt demnächst mit den Erdbeeren.
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