Einen Spritzer - den hat man in Wien gern. Und zwar nicht nur im Glas, sondern auch im öffentlichen Raum. An gefühlt jeder Ecke spritzt oder sprüht einem an heißen Tagen Wasser entgegen.
Aus Nebelduschen etwa. Oder aus Wasservorhängen. Und bald auch aus einem sogenannten Coolspot. Ein solcher wurde nämlich soeben im Esterházypark im 6. Bezirk fertig gestellt. Bei all diesen klingenden Namen lässt sich leicht der Überblick verlieren. Der KURIER weiß, wie sich die Wiener Spritzer unterscheiden - und wo sie zu finden sind.Für einen Coolspot braucht es zwei Dinge. Erstens: Stahlringe auf Stehern mit Düsen, die Wasser vernebeln. Zweitens: Pflanzen, die die Konstruktion bewachsen. Diese Kombination, so das Ziel, soll die Umgebungstemperatur um bis zu sechs Grad senken.
Jetzt sind zumindest die Arbeiten am Coolspot abgeschlossen. Die zuständige Umweltstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Markus Rumelhart werden ihn heute, Donnerstag, eröffnen.Gemeint ist in diesem Fall nicht das Gemisch aus Wein und Soda, sondern eine drei Meter hohe Edelstahlkonstruktion, die an Hydranten angebracht wird. Sie verfügt über 34 Düsen, die Wasser fein zerstäuben. 100 derartige Somerspritzer gibt es in Wien mittlerweile.
Bei Letzteren gab es unlängst übrigens Probleme mit der Wasserqualität - mittlerweile funktionieren sie aber wieder.
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