„Ein Viertel in Sozialberufen erwägt Jobwechsel“

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Ruf nach 35-Stunden-Woche: Die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Sozialbereich gehen bereits in die siebente Runde. Chefverhandlerin der Gewerkschaft der Privatangestellten Eva Scherz erklärt, warum sie von dieser Forderung nicht zurückweichen will.

Die Kollektivvertrags-Verhandlungen im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich gehen Anfang März bereits in die siebente Runde. Kernstück der Diskussionen ist eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich für 125.000 Beschäftigte. Chefverhandlerin der Gewerkschaft der Privatangestellten Eva Scherz erklärt im krone.tv-Studio, warum sie von dieser Forderung nicht zurückweichen will.

Beschäftigte würden unter den Arbeitsbedingungen leiden, die sich in den letzten Jahren verschärft hätten und die Angestellten würden mehr Zeit zur Erholung brauchen. „Weil es sich hier wirklich um Arbeit mit den Menschen handelt und das sehr oft emotionale Schwerarbeit ist“, so Scherz. Der Kollektivvertrag sei erst 15 Jahre alt und es ergebe sich allmählich eine richtige Branche. Nicht nur die Professionalität, sondern auch der Bedarf „in allen Bereichen, die wir abdecken“ sei gestiegen, so die Gewerkschafterin: „Es ist natürlich sehr wichtig, dass dieser Bereich einen Kollektivvertrag bekommt, der die Arbeitsbedingungen für ganz Österreich regelt.“argumentieren gerne mit einer Erhöhung der Produktivität als positiven Effekt.

 

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misik Bravo! Hart bleiben! Streik wenn nötig?

91 Abgeordnete anstatt 183 Steuergeldverschwender ins Parlament ! wären genug ! Bundesrat abschaffen ! Mit dem sinnvoll eingesparten Steuergeld könnten sehr viele Sozialarbeiter ordentlich entlohnt werden !! Wäre für Österreich sinnvoller !!!

91 Abgeordnete anstatt 183 Steuergeldverschwender ins Parlament ! Bundesrat abschaffen ! Mit diesem sinnvoll eingesparten Steuergeld könnten viele Sozialarbeiter ordentlich entlohnt werden !!!!

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